6.23 Uhr. Aufschrecken, auf die Uhr blicken, sich wundern, weiterschlafen wollen, scheitern. Seit drei Tagen treibt die innere Atomuhr ihre schlechten Scherze mit meinem stressgeplagten Körper. 6.23 Uhr, das klingt, als ob mein Biorhythmus plötzlich an die Luuminaten glauben würde. Aus unerfindlichen Gründen. Als tippe mir jemand auf die Schulter. "Wach auf Du Sack!" Das darauffolgende Prozedere: Auch nicht besser! Umdrehen, sich ärgern, versuchen, noch ein wenig Schlaf zu ergattern, Zimmerdeckendösen, dann langsam einnicken, so gegen 7.45 Uhr, nur um dann kaum 15 Minuten später tatsächlich via grausigem Klingelton geweckt zu werden.
Manchmal wünschte ich, ich könnte meinen Biorhythmus verprügeln.
Manchmal wünschte ich, ich könnte meinen Biorhythmus verprügeln.
Herr shhhh
am Mittwoch, 5. Mai 2004, 10:25
-buck kommentierte am 5. Mai, 11:17:
Waaaas?
Sie dürf(t)en bis 8.00 Uhr schlafen? Was für'n Leben! Da sitze ich schon am Schreibtisch...(Was nicht bedeutet, dass ich dann bereits _wach_ bin. Aber aufgestanden bin ich längst.)
shhhh entgegnete am 5. Mai, 11:22:
Herr Buck,
dafür sitz ich aber auch oftmals über 12 Stunden im Büro. Sie wissen doch, wir Werbehuren hams nich so mit früh Aufstehen...
-buck entgegnete am 5. Mai, 23:20:
Nun ja, Herr Shhh,...
wenn ich meinen morgens um acht Uhr beginnenden Arbeitstag - denn ab spätestens 9.00 Uhr rufen die Kunden an, und vorher möchte ich ja schon noch mal durch die Mails geflogen sein - dann an einem guten Tag gegen 19.00 Uhr, häufig genug aber auch erst um 24.00 Uhr - denn wenn man telefoniert, kann man nicht konzentriert arbeiten, also muss man arbeiten, wenn nach 18.00 Uhr das Telefon nicht mehr klingelt - beende, dann werde ich mir ab sofort noch ein paar Minuten Zeit nehmen, um Sie zu bedauern... <g,d&r>
pezzi kommentierte am 6. Mai, 07:14:
hm
6.30 aufstehn, 7 uhr ausm haus, 8 uhr arbeitsbeginn und 17 uhr schluss aus, nach haus :)was fürn trott..