damit aufzuhören,
darüber nachzudenken,
was andere über einen denken.

Könnte ein Ziel sein.

Und vielleicht mal früher Feierabend machen,
wär' auch nicht so schlecht.

mich jemand fragen würde, wie ich mich heute fühle, würde ich eigentlich nur John Cusack in High Fidelity zitieren:

What came first, the music or the misery? People worry about kids playing with guns, or watching violent videos, that some sort of culture of violence will take them over. Nobody worries about kids listening to thousands, literally thousands of songs about heartbreak, rejection, pain, misery and loss. Did I listen to pop music because I was miserable? Or was I miserable because I listened to pop music?

Aber da ich die ganze Zeit Musik höre, fragt mich auch niemand...

Heute:
Liegengebliebens aufarbeiten.
Freunde vor allem.
Die bleiben beim Gefühlskrieg meistens links liegen.

Gestern:
Neue Angewohnheit entwickelt.
Eiskalter Martini vorm Einschlafen.
Eigentlich so 'ne Frauennummer.
Aber irgendwie hat's was von Urlaub.

Morgen:
Endlich meine Jazzgitarre reparieren lassen.
Mir ist nach "Frauen durch Gitarrespielen beeindrucken".
Vielleicht beim Glas Martini?
Oder heb' ich den für mich auf...?

 

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