Wenn Apple mit GarageBand die Demokratisierung musikalischer Kreativität nun auch auf dem Mac forciert, heißt das dann im Umkehrschluß, daß demnächst Windows XP mit einer absolut idiotensicheren Musikmachlösung aufwartet? Und wenn ja, wie lange wird es dann wohl noch dauern, bis ich die Schnauze endgültig voll von selbstproduzierten Hammertracks habe? Und ist es dann nicht fast schon ökonomischer, sich einen sexy G5 nebst ILife zuzulegen, statt sich via konsumverzicht die Vollversion von Cubase SX nebst ein paar sexy Hardware-Klangerzeugern zuzulegen? Und wieso habe ich Monate gebraucht, um mich in Final Cut Pro reinzufressen, wenn doch mit IMovie alles so einfach geht?

So sehr ILife auch alles vereinfachen mag,
mich frustriert's.
 

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