Ich möchte Dir danken. Für jedes einzelne Wort, daß ich und die vielen anderen gescheiterten Existenzen dieser Community tagtäglich von Dir lesen dürfen. Ich möchte Dir auch dafür danken, daß Du auf Deine ganz eigene, lustige Art und Weise einen neuen Menschen aus mir gemacht hast.
Ja, ich gebe es zu, ich habe mich monatelang geirrt. Weil ich dachte, daß sich hier nur Individuen tummeln, die - jeder für sich - Charakter besitzen. Die man einordnen kann, die man einschätzen kann. Individuen, bei denen ich mir täglich eine Portion Unterhaltung, Liebeskummer, Sachlichkeit, Intelligenz, Emazipation, Urlaub, Wortgewandheit, Schmerz oder Alltagsbetrachtung herunterladen kann. Aber seit ich Dich kenne und lese, weiß ich, daß mein Horizont eingeschränkt war. Daß es noch mehr gibt, als nur downloadbare Attribute...
Pennywein, Du bist der erste Mensch, der es geschafft hat, mich mit dem geschriebenen Wort auf die Palme zu bringen. Dieses Gefühl ist ähnlich dem, das man hat, wenn man um 12.30 vor dem Bahnschalter steht, ein Ticket für den Zug um 12.35 kaufen möchte, und warten muß, weil vor einem diese typische, alte Durchschnittsoma im pinkfarbenen Parka und mit aubergine-gefärbten Haaren steht, die nur wissen möchte, ob der Zug nach Sprockhövel nächsten Monat auch ein Bordrestaurant besitzt. Das jemand dieses Gefühl in geschriebene Worte fasst, und treffsicher einsetzen kann, ist mir gänzlich neu.
Manchmal, wenn ich Dich lese, fühle ich mich wie Michael Douglas in Falling Down (geiler Film, beschissenes Ende). Ich möchte dann am liebsten eine schwarze Tasche voller Waffen dabei haben, und diese auch benutzen. Aber nicht, um Dir damit weh zu tun, sondern um einfach nur wild um mich zu schiessen. Ich habe diese Emotionsausbrüche vorher nicht gekannt. Genauso wenig wie die Ignoranz, mit der Du Deine vermeintlichen Feinde - also mich - strafst. Ich finde das mehr als bewundernswert. So mir nichts/dir nichts (oder me nothing/you nothing, wie Herr Lübke es einst treffsicher formulierte) einfach ein Thema zu wechseln, und auf Blümchen, Bienchen, Eddie, Pippi Langstrumpf und Messerjocke umzusteigen. Diese Masche ist großartig.
Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich sie in Zukunft im realen Leben adaptiere. Wenn mich demnächst ein Kellner mit "Hat's geschmeckt!?!" abfertigen will, werde ich ihm mit stolzer Brust entgegenen: "hast du gewusst dass pipi herr nilsson vom schiff ihres papas mitgenommen hat". Und ich werde alles kleingeschrieben und ohne Interpunktion aussprechen, inklusive der grammatikalischen Schmankerl. So, daß er gänzlich irritiert sein, und sich dann auch wie Michael Douglas in Falling Down (geiler Film, beschissenes Ende) fühlen wird.
Penny (ich hoffe Du hast nichts dagegen, wenn ich Dich so nenne?), ich möchte mich an dieser Stelle auch dafür entschuldigen, daß ich Dir mit sehr harten und bösen Worten begegnet bin. Ich kann das nicht wieder gut machen. Ich kann Dir nur anbieten, daß Du mit mir irgendwann mal einen Spaziergang auf einen Berg machst, und wir gemeinsam Blümchen pflücken gehen (das hast Du Dir doch gewünscht!). Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Du mich dann an Deinem profunden Pipi-Wissen teilhaben lassen würdest (War Herr Nilsson wirklich schwul?), und mir tief in die Augen schaust, wenn Du Sachen sagst wie: "wenn ich mit husten zu dr gehe sage ich immer da muss man aber kein blut nehmen die ärztin sagt immer nich nein und lacht".
Ich hoffe, Du hast aber nichts dagegen, wenn ich meine schwarze Tasche mitnehme...
Danke für alles,
nichts für Ungut
und Gruß an Eddie.
Dein shhhh
Ja, ich gebe es zu, ich habe mich monatelang geirrt. Weil ich dachte, daß sich hier nur Individuen tummeln, die - jeder für sich - Charakter besitzen. Die man einordnen kann, die man einschätzen kann. Individuen, bei denen ich mir täglich eine Portion Unterhaltung, Liebeskummer, Sachlichkeit, Intelligenz, Emazipation, Urlaub, Wortgewandheit, Schmerz oder Alltagsbetrachtung herunterladen kann. Aber seit ich Dich kenne und lese, weiß ich, daß mein Horizont eingeschränkt war. Daß es noch mehr gibt, als nur downloadbare Attribute...
Pennywein, Du bist der erste Mensch, der es geschafft hat, mich mit dem geschriebenen Wort auf die Palme zu bringen. Dieses Gefühl ist ähnlich dem, das man hat, wenn man um 12.30 vor dem Bahnschalter steht, ein Ticket für den Zug um 12.35 kaufen möchte, und warten muß, weil vor einem diese typische, alte Durchschnittsoma im pinkfarbenen Parka und mit aubergine-gefärbten Haaren steht, die nur wissen möchte, ob der Zug nach Sprockhövel nächsten Monat auch ein Bordrestaurant besitzt. Das jemand dieses Gefühl in geschriebene Worte fasst, und treffsicher einsetzen kann, ist mir gänzlich neu.
Manchmal, wenn ich Dich lese, fühle ich mich wie Michael Douglas in Falling Down (geiler Film, beschissenes Ende). Ich möchte dann am liebsten eine schwarze Tasche voller Waffen dabei haben, und diese auch benutzen. Aber nicht, um Dir damit weh zu tun, sondern um einfach nur wild um mich zu schiessen. Ich habe diese Emotionsausbrüche vorher nicht gekannt. Genauso wenig wie die Ignoranz, mit der Du Deine vermeintlichen Feinde - also mich - strafst. Ich finde das mehr als bewundernswert. So mir nichts/dir nichts (oder me nothing/you nothing, wie Herr Lübke es einst treffsicher formulierte) einfach ein Thema zu wechseln, und auf Blümchen, Bienchen, Eddie, Pippi Langstrumpf und Messerjocke umzusteigen. Diese Masche ist großartig.
Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich sie in Zukunft im realen Leben adaptiere. Wenn mich demnächst ein Kellner mit "Hat's geschmeckt!?!" abfertigen will, werde ich ihm mit stolzer Brust entgegenen: "hast du gewusst dass pipi herr nilsson vom schiff ihres papas mitgenommen hat". Und ich werde alles kleingeschrieben und ohne Interpunktion aussprechen, inklusive der grammatikalischen Schmankerl. So, daß er gänzlich irritiert sein, und sich dann auch wie Michael Douglas in Falling Down (geiler Film, beschissenes Ende) fühlen wird.
Penny (ich hoffe Du hast nichts dagegen, wenn ich Dich so nenne?), ich möchte mich an dieser Stelle auch dafür entschuldigen, daß ich Dir mit sehr harten und bösen Worten begegnet bin. Ich kann das nicht wieder gut machen. Ich kann Dir nur anbieten, daß Du mit mir irgendwann mal einen Spaziergang auf einen Berg machst, und wir gemeinsam Blümchen pflücken gehen (das hast Du Dir doch gewünscht!). Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Du mich dann an Deinem profunden Pipi-Wissen teilhaben lassen würdest (War Herr Nilsson wirklich schwul?), und mir tief in die Augen schaust, wenn Du Sachen sagst wie: "wenn ich mit husten zu dr gehe sage ich immer da muss man aber kein blut nehmen die ärztin sagt immer nich nein und lacht".
Ich hoffe, Du hast aber nichts dagegen, wenn ich meine schwarze Tasche mitnehme...
Danke für alles,
nichts für Ungut
und Gruß an Eddie.
Dein shhhh
Herr shhhh
am Mittwoch, 29. Oktober 2003, 18:05
zkoo kommentierte am 29. Okt, 18:09:
ach, herr shhhh,
sie haben eine prima gelegenheit verpaßt, nichts zu sagen. schade irgendwie. weil sie's echt besser können.
shhhh entgegnete am 29. Okt, 18:20:
Herr Zkoo,
ich musste einfach.Es bewegt mich, und was mich bewegt muß ich mir von der Seele bloggen. Mit dem offenen Brief an Penny hab ich / hat sich das Thema für mich erledigt. Sicherlich ein gemeiner Ansatz, boshaft, zynisch, und ganz und gar nicht reif. Aber fühlen Sie sich mal wie Michael Douglas in Falling Down (geiler Film, beschissenes Ende), dann wissen Sie was ich meine, und warum ich mich hier gerade schon wieder zum Affen mache...
Herr Zkoo, nichts für Ungut. Stellen Sie sich mal vor ich hätte meinen Unmut über diese Thematik in mein Privatleben mitgenommen. Das hätte böse enden können. So hab' ich wenigstens auf meine ganz eigene Art und Weise doch noch ein Ventil gefunden.
Ich habe gestern Abend auf der Bühne gemeinsam mit meinen drei Compagneros einen Song zum besten gegeben, dessen Text ich mal vor einem Jahr aus Jux und Dollerei und ohne Hintergedanken verfasst habe:
"...Du bist unhaltbar, genaugenommen abgelaufen.
Mindestens haltbar, und sowas würd' ich niemals kaufen.
Das ist untragbar, Verfallsdatum war übergestern,
Mindestens haltbar so schmackhaft wie ein schlechter Rest...".
Gestern Abend, im Anzug, schwitzend, vor diesen vielen Menschen die ich nicht kannte, ist mir erstmals bewusst geworden, daß der Text tatsächlich an Relevanz zugenommen hat, und dass man sich beim Singen des Refrains den Adressaten haargenau vorstellen kann...
Und letztendlich ist mein heutiger Eintrag in dieses kleine, unbedeutende Blog auch nichts anderes als ein Leserbrief.
shhhh entgegnete am 29. Okt, 18:35:
Und
ich muß noch rechtfertigend hinzufügen, daß ich ob der Catering-Dekandenz des gestrigen Abends immer noch Restalkoholisiert ducrh den Tag schwanke, und mir foglich meiner emotional geprägten Handlungen nicht wirklich bewusst bin. Will heißen: Es mag durchaus sein, daß ich mein heutiges Verhalten morgen schon bereuen werde. Aber: Lieber besoffen aufgeregt als nüchtern ausgeharrt und sich die Zunge abgebissen.Mal abjesehen davon: Sie sinn doch 'ne kölsche Jong, sie wissen doch am bähsten, datt dat eh alles nur Spasss is, und ech als 'ne ächte Dööseldochfer soagr mit dem Penny en Kölsch trinken wöhd, wenn et denn sein mösste...
zkoo entgegnete am 29. Okt, 19:21:
wissen sie, herr shhhh,
enttäuschen tut mich als leser ja mehr, dass sie so leichtfertig ihre schreiberischen qualitäten aufgeben. der - brief? - an pennywein ist dahingerotzt und nicht mal lustig. das können sie besser. und von der seele bloggen, ist, wie man an diesem schreibsel sieht, nicht so einfach. dazu gehört nämlich zunächst die ehrlichkeit sich selbst gegenüber und an der schwierigkeit dieser übung scheitert das meiste. in diesem sinne hoffe ich zumindestens für sie, dass sie damit bislang gescheitert sind - weil ihr leben hoffentlich aus mehr als "Gute Werbung bewahrt stets Haltung" und auftritten im meyers besteht.
und wenn das so ist - sollte es nicht unnötigerweise auch noch darin bestehen, blödsinn von schreibern wie pennywein zu kommentieren. denn die haben ihnen gegenüber vermutlich einen nachteil: sie könnten nicht mal, wenn sie wollten. sie, herr shhhh, müßten sich nur mal anstrengen.
und das meine ich alles andere als im spaß. schon erst recht, weil ich auch alles andere als ein kölner bin.
lassen sie nicht zu, dass man sie anhand ihrer texte überschätzt. aber versuchen sie das bitte nicht mit solchen texten.
aufmunternde grüße.
shhhh entgegnete am 29. Okt, 20:43:
Herr Zkoo,
Polemik bewegt sich immer auf reisserisch banalem Niveau.Ich bin kein Freund von Polemik, auch wenn ich mich in den letzten zwei Tagen darin gesuhlt habe. Aus gutem Grund: Ich kann nicht immer alles, was mir nicht passt, nur mit Ignoranz strafen. Ich neige normalerweise dazu, Dinge die ich nicht mag, einfach "wegzudenken". Aber manchmal bekomme ich Sodbrennen, wenn ich etwas lese, und dann erwacht der große Polemiker, und stellt sich mit seinen 70er Jahre Plateuschuhen an meine Stelle, um auf seine ganz eigene polemische Art und Weise zu polemisieren was das Zeug hält. Wenn ich schreibe, daß ich die Situation an Deutschen Supermarktkassen vormittags einfach nur erniedrigend finde, dazu noch ein paar Metaphern packe, und im Nebensatz anmerke, daß demnächst alle Rentner dieser Stadt Vormittags-Einkaufsverbot bekommen, dann ist das Polemik. Wenn ich schreibe, das mir Herr/Frau P. entsetzliches Sodbrennen bereitet, dann ist das Polemik. Wenn ich dann auch noch beschliesse, meinen Ärger nicht mehr in fremden, sondern im eigenen Weblog zu entlüften, dann ist das Polemik mit leicht satirischer Tendenz. Behaupte ich jetzt mal im jugendlichen Leichtsinn. Der Unterschied zu den Rentern? Im Falle Pennywein greife ich keine diffuse Masse an, sondern ein vermeintlich bekanntes Ziel. Und dann auch noch mit unfairen Mitteln, da mir selbst bewusst ist, daß sich der/die/das Penny wahrscheinlich nicht wehren kann - warum auch immer. Natürlich degradiert mich das auf ein Niveau, welches man von mir so nicht erwarten würde. Natürlich entwirft mein Avatar, die Person Herr Shhhh, damit ein "plattes" Bild, das nicht gerade redlich, löblich, integer (nutzen Sie hier ein adjektiv Ihrer Wahl) ist. Und das ist vielleicht gut oder nicht gut.
Polemik polarisiert. Hab ich heute festgestellt. Sie haben's auch. Ihre konstruktive, leicht suggestiv taktierende Kritik in allen Ehren: Der Polemiker in meinem Kopf feiert gerade Karneval, heute ist Aschermittwoch, ich bin meinen Unmut über den Fall "P" hier losgeworden, hab das Asche-P auf der Stirn, kann jetzt tagsüber im Büro besser schlafen, und erspare mir und der Welt morgen meine 387 Kommentare in Frau Neuros Weblog zum Thema "Warum es schade ist, dass die Idioten hier Deine Texte nicht lesen!". Weil ich's hier, in meinem Weblog, für mich erledigt, abgefertigt, abgestempelt und abgeheftet habe.
Und das, und nichts anderes, meinte ich mit:
"von der Seele schreiben".
miss.understood entgegnete am 29. Okt, 21:03:
hey shhhh,
ist ja toll ... du nimmst jetzt wünsche entgegen ?? soll man nur sagen, was man hier nicht mehr lesen will oder kann man auch wunschthemen bekannt geben ??und sie, herr zkoo, müssten sich nur mal anstrengen, dann würden sie erkennen, dass neuros beiträge nie inhaltlich kritisiert wurden. die comments schon und speziell die von pennywein. aber niemals die auswahl ihrer themen, die herangehensweise an das thema oder der inhalt an sich. verstehst du, was ich hier sagen will ?
zkoo entgegnete am 29. Okt, 21:41:
ich versteh nicht, miss,
wieso das mit dem thema zu tun haben sollte. herr shhhh war drittklassig, heute abend. ich wollte nur nicht versäumen, das zu erwähnen - damit die wertschätzung beizeiten wieder mehr wert bekommt.
miss.understood entgegnete am 30. Okt, 09:26:
zkoo,
das ist doch ein ansatz. du verstehst nicht ... warum dann also einmischen ? du tust im grunde genau das, was du shhhh vorwirfst. er hat eine schöne möglichkeit verpasst die klappe zu halten ? du auch.du kritisierst hier seine meinung. er hingegen kritisierte, dass pennywein eben keine meinung zu haben scheint innerhalb von neuros blog.
ich denke, dass es ein unterschied ist, ob man "sinnarme" kommentare kritisiert oder beiträge an sich.
und nein, ich bin nicht deiner meinung. aber ich mag von jeher menschen, die ihre meinung sagen, auch wenn im vorhinein klar ist, dass sie dafür wenig applaus ernten werden. und ich mag menschen, die nicht nur herum sitzen und sagen: "och, da bin ich doch wirklich zu gut dafür."
Zorra kommentierte am 29. Okt, 22:14:
Worüber ich
schon die ganze Zeit nachdenke: Wie war das Ende von Falling Down? Ich kann mich nicht erinnern.
shhhh entgegnete am 30. Okt, 09:16:
Der Schluss
war doch wieder so klischeehaftes Amikino. Sie wissen schon, und Michael dreht völlig durch und will seine Frau und die Kinder wiederhaben, und dann ist doch da dieser elendig lange Showdown an dieser Marina oder diesem Steg oder was das da war, und dann wird er glaube ich erschossen...
frau_kollegin entgegnete am 30. Okt, 09:18:
wenn ich mich recht erinnere...
...endet es auf einem pier beim meer. er hat seine frau (ex-frau) dorthin verfolgt und bedroht sie. aber dann kommt der robert duvall und verhaftet ihn. oder nicht? stirbt er?oh. ich sehe gerade herr shhhh meint, er wird erschossen. also, dann das.
pennywein kommentierte am 30. Okt, 08:02:
guten morgen shhh
ich kann das nicht alles lesen aber wenn ich nächste woche in den urlaub fahre dann werde ich mich voher bei dir melden versprochen und ich hab dich ja gern weil du so ein einfacher mensch bist
shhhh entgegnete am 30. Okt, 09:13:
...
Schafe trinken nie aus fliessenden Gewässern.
miss.understood entgegnete am 30. Okt, 09:27:
...
und die dunkelheit findet nur abseits des lichtes statt.
shhhh entgegnete am 30. Okt, 09:28:
...
Ameisen schlafen nicht.
miss.understood entgegnete am 30. Okt, 09:31:
...
eichen sollst du weichen, buchen sollst du suchen.
shhhh entgegnete am 30. Okt, 09:35:
...
Haie kriegen keinen Krebs.
miss.understood entgegnete am 30. Okt, 09:51:
...
ein frosch ist ein frosch ist ein frosch
shhhh entgegnete am 30. Okt, 09:54:
...
Die Person die Du liebst ist 72,8 Prozent Wasser.
miss.understood entgegnete am 30. Okt, 09:58:
cutiepie,
eigene songtexte dürfen in dem spiel nicht verwendet werden...morgen ist das gestern von übermorgen.
miss.understood entgegnete am 30. Okt, 12:31:
und
objektivität ist subjektiv
shhhh entgegnete am 30. Okt, 14:19:
...
Woher soll ich wissen was ich denke bevor ich höre was ich sage,Oder so.
miss.understood entgegnete am 30. Okt, 14:37:
...
wenn ich nicht weiss, was ich sagen soll, mache ich ein geräusch.oder so.
shhhh entgegnete am 30. Okt, 14:48:
Manchmal
stehe ich mitten in der Nacht auf, gehe in die Küche, nehme mir einen Hammer und zetrümmere Walnüsse. Warum nur?
miss.understood entgegnete am 30. Okt, 14:50:
einmal
war ich total sauer auf mich selbst. ich hatte echt die schnauze voll von mir und wollte mich erstmal gar nicht mehr sehen. also liess ich mich einfach am treppenabsatz stehen, drehte mich um und ging davon. später tat es mir leid und ich kam zurück. aber da war ich dann schon nicht mehr da.