es gibt Dinge, über die ich nichtmals nachzudenken wage. Brrrrrrr.

Und das ich dann auch noch auf Platz 1 bin, ist ja wohl eine Unverschämtheit. Ich fühle mich persönlich Beleidigt.

Irgendwann musste mir das ja auch mal passieren. Ich hielt es bisher immer für einen klischeebehafteten Sekretärinnenunfall. Aber jetzt ist es mir auch passiert. Gerade eben. Ja, ich gestehe: Meine Handhaltung war heute Früh so unverkrampft, daß ich eine komplette Tasse Kaffee in die Tastatur geschüttet habe. Erstaunlicherweise ist kaum was daneben gegangen. Theoretisch hätte ich also den Inhalt mittels eines Trichters oder sonstiger Behältnisse wieder zurück in die Tasse befördern können. ABER - und dafür beneide ich Euch unstylishe PC-User: Die transluzide Tastatur meines Apple-Rechners lässt fatalerweise etwas zu tief blicken. Und diese Melange aus Asche, Brötchen(Semmel)-Krümeln und Kaffe sieht einfach nur unlecker aus. Interessanterweise lassen sich diese Mistdinger auch nicht aufschrauben. Und da sind wir dann wieder beim USB-Segen, der uns irgendwann mal beschert wurde. Also: Dem Chef die flotte Tastatur geklaut und brav weitergeschrieben. Soll der doch mit der siffigen Ex rumtippen. "Sie baden gerade ihre Finger drin...!"

Nachtrag:
Schön, daß man sich im letzten Jahr an drei eigentlich unwichtige Tasten gewöhnt hat. Die Lautstärkeregelung und die CD-Auswurftaste. Die fehlen auf dem geklauten Mistding. Phantomtasten...

 

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