Den Echo hätten eigentlich Spillsbury verdient.
Dafür:
dritter
showdown an der sofafront, die batterien sind aufgebraucht, und da kommt der nächste kandidat vorbei. sinnentleert zur primetime aber lustig war es schon, gibt einen punkt auf der guten seite, nein lieber zwei. die entscheidung war schon klar, als sie das ergebnis sah, nicht mal dritter oder so. wie lang kann sie das noch ertragen, wenn die anderen dauernd fragen, warum hast du es nicht geschafft. was denken diese menschen, wenn die ein paar tage später an der kasse merken, daß das alles war? jeder kriegt den scheiß den er verdient, aber bitte nicht beleidigt sein, das war doch vorher klar.
Dafür:
dritter
showdown an der sofafront, die batterien sind aufgebraucht, und da kommt der nächste kandidat vorbei. sinnentleert zur primetime aber lustig war es schon, gibt einen punkt auf der guten seite, nein lieber zwei. die entscheidung war schon klar, als sie das ergebnis sah, nicht mal dritter oder so. wie lang kann sie das noch ertragen, wenn die anderen dauernd fragen, warum hast du es nicht geschafft. was denken diese menschen, wenn die ein paar tage später an der kasse merken, daß das alles war? jeder kriegt den scheiß den er verdient, aber bitte nicht beleidigt sein, das war doch vorher klar.
Herr shhhh
am Montag, 8. März 2004, 11:03
Samstag Abend unterbrach das ungesund klingende Surren meines Handys mehrfach die Stille, die ich mir gegönnt hatte. Da war zum einen ein lieber Freund, dessen frische Beziehung innerhalb von 24 Stunden auseinanderkrümelte, nur um kurz darauf wieder zusammengekittet zu werden. Und zum anderen ein anderer lieber Mensch, der um Hilfestellung bezüglich eines Dates bat, das sich ungeschickter Weise als "Pulli-um-die-Hüften-Wickler" entpuppte.
Auch die zweite Flasche Bordeaux konnte diese bizarren 160-Zeichen-Szenarien nicht entschärfen. Dennoch: Sich trotz derzeitiger, ganz bewusster Abseitsstellung als Bezugspunkt zu fühlen, ist ein schönes Gefühl.
Auch die zweite Flasche Bordeaux konnte diese bizarren 160-Zeichen-Szenarien nicht entschärfen. Dennoch: Sich trotz derzeitiger, ganz bewusster Abseitsstellung als Bezugspunkt zu fühlen, ist ein schönes Gefühl.
Herr shhhh
am Montag, 8. März 2004, 10:07