Ich ziehe aus,
weil ich Dich nicht verlieren möchte.
Sätze, wie Waldbrände.
Am frühen Nachmittag.
Gerade eben.
Während des Arbeitsalltags.
Der Gedanke an die Leere.
Innen. Aussen.
Gerade eben,
bin ich gestorben.
Verbrannt.
weil ich Dich nicht verlieren möchte.
Sätze, wie Waldbrände.
Am frühen Nachmittag.
Gerade eben.
Während des Arbeitsalltags.
Der Gedanke an die Leere.
Innen. Aussen.
Gerade eben,
bin ich gestorben.
Verbrannt.
Herr shhhh
am Donnerstag, 31. Juli 2003, 17:10
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Koalas.
Diese kleinen kuscheligen Mistviecher.
Der Gattung "Beuteltiere" zugehörig.
Sind nur zwei Stunden wach am Tag.
In zwei Stunden schaffen diese Knuddelmonster alles,
wofür ich mindestens einen 36-Stunden Tag bräuchte.
Bäume erklimmen (Arbeiten), Fressen, Sex.
Der Rest ist Schlafen.
22 Stunden pro Tag.
11 Monate im Jahr.
Instant-Life.
Beindruckend.
Diese kleinen kuscheligen Mistviecher.
Der Gattung "Beuteltiere" zugehörig.
Sind nur zwei Stunden wach am Tag.
In zwei Stunden schaffen diese Knuddelmonster alles,
wofür ich mindestens einen 36-Stunden Tag bräuchte.
Bäume erklimmen (Arbeiten), Fressen, Sex.
Der Rest ist Schlafen.
22 Stunden pro Tag.
11 Monate im Jahr.
Instant-Life.
Beindruckend.
Herr shhhh
am Donnerstag, 31. Juli 2003, 13:21
Was zur Beruhigung:
http://netron.dyndns.org/pop.swf
http://netron.dyndns.org/pop.swf
Herr shhhh
am Donnerstag, 31. Juli 2003, 12:20
Wenn ich mir den irgendwas im nächsten Mac OS X-Update sehnlichst wünschen würde, dann sowas:
Die personalisierte Hilfe.
Gerade dann, wenn man sich in der Sicherheit wähnt, schon so viele Erfahrungen gemacht zu haben, dass einem der "mit allen Wassern gewaschen"-Appeal regelrecht aus dem Gesicht springt, kommt's dann doch wieder ganz dick und eben anders als man denkt. Und genau für solche Situationen müsste es sowas wie ein "Advanced Guide to your very own life and other things that tend to suck" geben. "Ne', gibt's aber nicht, werter Herr shhhh!", dröhnt's da aus der anderen Ecke meiner linken Gehirnhälfte.
"Den Rat musste Dir woanders holen!"
Um mein Wunschberiebssystemupdate wieder zu relativieren, drück ich's gerne mal auf meine ganz eigene Art und Weise aus: Ratgeber sind arsch! Jep. Gestern Abend hab ich's mal wieder festgestellt. Menschen, die dich aufgrund Deiner offensichtlich niedergeschlagenen Gemütslage sezieren, und Dir dann auch noch Patentrezepte zur Lösung aller Probleme dieser Welt um die Ohren Schlage sind "arsch" - (in dem Fall klein geschrieben, weil adjektivisch benutzt!). Nichts gegen Tipps, nichts gegen gutgemeinte Ratschläge, nichts gegen Hilfestellung in schlimmen Situationen, nichts gegen die gelegentliche emotionale stabile Seitenlage. Aber Universalhilfestellungen gibt es nun mal nicht, und man kann sich auch nicht daran orientieren. Gutgemeinet Hilfe ist schön. Wichtig. Aber Sätze wie:
"Ich hab' das damals so und so gemacht...".
Ja, Hallo wach, das warst damals Du, und Du hast damals in Deiner very own personal Scheisse gebadet. Nicht in meiner. Die riecht anders.
Herr Shhhh, Sie werden gerade etwas eklig!
Anm. der rechten Gehirnhälfte .
Sorry, kann nix dafür, bin gerade wütend!
Selbst Google ist in Lösungansätzen ergiebiger, als Menschen/Freunde, die meinen, sie wüssten alles.
Im nachhinein bin ich glücklich, gestern nochmal mit roher Gewalt auf diese Erkenntnis gestossen worden zu sein. Denn jetzt weiß ich endgültig, daß ich auf Bauch, Magen, Herz hören sollte. Und wenn da mal kein Ratschlag zu holen ist, kann ich ja immer noch bei Google nachschauen. Oder auf's nächste Betriebssystem warten. Ole, ole.
Die personalisierte Hilfe.
Gerade dann, wenn man sich in der Sicherheit wähnt, schon so viele Erfahrungen gemacht zu haben, dass einem der "mit allen Wassern gewaschen"-Appeal regelrecht aus dem Gesicht springt, kommt's dann doch wieder ganz dick und eben anders als man denkt. Und genau für solche Situationen müsste es sowas wie ein "Advanced Guide to your very own life and other things that tend to suck" geben. "Ne', gibt's aber nicht, werter Herr shhhh!", dröhnt's da aus der anderen Ecke meiner linken Gehirnhälfte.
"Den Rat musste Dir woanders holen!"
Um mein Wunschberiebssystemupdate wieder zu relativieren, drück ich's gerne mal auf meine ganz eigene Art und Weise aus: Ratgeber sind arsch! Jep. Gestern Abend hab ich's mal wieder festgestellt. Menschen, die dich aufgrund Deiner offensichtlich niedergeschlagenen Gemütslage sezieren, und Dir dann auch noch Patentrezepte zur Lösung aller Probleme dieser Welt um die Ohren Schlage sind "arsch" - (in dem Fall klein geschrieben, weil adjektivisch benutzt!). Nichts gegen Tipps, nichts gegen gutgemeinte Ratschläge, nichts gegen Hilfestellung in schlimmen Situationen, nichts gegen die gelegentliche emotionale stabile Seitenlage. Aber Universalhilfestellungen gibt es nun mal nicht, und man kann sich auch nicht daran orientieren. Gutgemeinet Hilfe ist schön. Wichtig. Aber Sätze wie:
"Ich hab' das damals so und so gemacht...".
Ja, Hallo wach, das warst damals Du, und Du hast damals in Deiner very own personal Scheisse gebadet. Nicht in meiner. Die riecht anders.
Herr Shhhh, Sie werden gerade etwas eklig!
Anm. der rechten Gehirnhälfte .
Sorry, kann nix dafür, bin gerade wütend!
Selbst Google ist in Lösungansätzen ergiebiger, als Menschen/Freunde, die meinen, sie wüssten alles.
Im nachhinein bin ich glücklich, gestern nochmal mit roher Gewalt auf diese Erkenntnis gestossen worden zu sein. Denn jetzt weiß ich endgültig, daß ich auf Bauch, Magen, Herz hören sollte. Und wenn da mal kein Ratschlag zu holen ist, kann ich ja immer noch bei Google nachschauen. Oder auf's nächste Betriebssystem warten. Ole, ole.
Herr shhhh
am Donnerstag, 31. Juli 2003, 10:41
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