...das Stadtmagazin, das mittels Formulierungen wie "freakiger showeinlage" und einem Link zu Twoday mehr als nur dezent auf mein Blog hinwies.
...die schlaflose Nacht, die sich als wunderschön und furchtbar traurig zugleich entpuppte.
...das Mittagsessen, dessen Sättigungsfaktor trotz Rahmsoße und frischem Parmesan dem einer Scheibe Knäckebrot glich.
...der Freund, dessen Leben aus den Fugen gerät, weil er plötzlich vom Glück verfolgt wird.
...der geplatzte Waschmaschinenschlauch, dessen Inhalt sich nur 2 Meter von mir entfernt in alle Richtungen ergoß.
...der Kollege, der dachte, daß es sich nicht um einen geplatzten Schlauch sondern um eine geplatzte Nachbarin handelte. Zumindest dem Geruch nach.
...der Loser, der nix mehr zu bloggen hat, weil sein einziger Blog-Grund irgendwann anfing mitzulesen.
...die alte Recoil-CD, die mir heute früh mehr oder minder zufällig in die Hände fiel, und seitdem unentwegt rauf und runter gespielt wird.
...der Kontostand, der heute einen Boost erleben sollte, letztendlich aber immer noch im Keller sackt, und für nervöse Zuckungen bei meinem Kundenberater sorgt.
...der Rückenschmerz, der wieder einsetzte, nur weil ich vorletzte Nacht Gott gesehen habe.
...die leidliche Diskussion um nichts, nichts und wieder nichts.
...die schlaflose Nacht, die sich als wunderschön und furchtbar traurig zugleich entpuppte.
...das Mittagsessen, dessen Sättigungsfaktor trotz Rahmsoße und frischem Parmesan dem einer Scheibe Knäckebrot glich.
...der Freund, dessen Leben aus den Fugen gerät, weil er plötzlich vom Glück verfolgt wird.
...der geplatzte Waschmaschinenschlauch, dessen Inhalt sich nur 2 Meter von mir entfernt in alle Richtungen ergoß.
...der Kollege, der dachte, daß es sich nicht um einen geplatzten Schlauch sondern um eine geplatzte Nachbarin handelte. Zumindest dem Geruch nach.
...der Loser, der nix mehr zu bloggen hat, weil sein einziger Blog-Grund irgendwann anfing mitzulesen.
...die alte Recoil-CD, die mir heute früh mehr oder minder zufällig in die Hände fiel, und seitdem unentwegt rauf und runter gespielt wird.
...der Kontostand, der heute einen Boost erleben sollte, letztendlich aber immer noch im Keller sackt, und für nervöse Zuckungen bei meinem Kundenberater sorgt.
...der Rückenschmerz, der wieder einsetzte, nur weil ich vorletzte Nacht Gott gesehen habe.
...die leidliche Diskussion um nichts, nichts und wieder nichts.
Herr shhhh
am Dienstag, 3. Februar 2004, 15:28
miss.understood kommentierte am 3. Feb, 15:32:
stadtmagazin ?
das magazin deiner stadt ? sind das mehr als zwei seiten ?? ; )'tschuldigung. bin wohl im läster-modus hängengeblieben...
shhhh entgegnete am 3. Feb, 15:38:
Du liegst nah
dran. Es ist das einzig übriggebliebene einer langen Kette von Stadtmagazinen, die hier mal erschienen sind. Sind schon mehr als 2 Seiten, aber auch nicht ganz so dicke. Und es ist so gut wie gar nicht "szenelastig", da in diese Stadt die Definition von "Szene" nicht richtig greifen kann. Subkultur? Ganz, ganz, ganz wenig. Aber viel über Menschen, Bausünden, Kunst und Hobbies, die von der Leere ablenken könnten. Sofern man sich damit zufrieden geben will...
miss.understood entgegnete am 3. Feb, 15:42:
doppelseitig
bedrucktes flugblatt ?? ; )
shhhh entgegnete am 3. Feb, 15:52:
Nein,
das Ding gibt's nur online. Im Intranet.Quatsch. Die geben sich Mühe, auch wenn es manchmal arg bemüht wirkt. Aber was will man erwarten, wenn sich jemand zur Aufgabe macht, in einer Stadt, die sich selber einkesselt, ein Stadtmagzin auf rund 52 Seiten rauszubringen. Harter job. Glaube ich.